Hotel „Zum Herrenhaus“ – die Geschichte
Das Hotel „Zum Herrenhaus“ ist ein historisches Haus, in dessen stilvollem Ambiente Geschichte, Kunst und Natur verschmelzen.
2013
ab Mai wurde unsere Gastronomiefläche um 50 neue Sitzplätze erweitert.
2013
seit März ist der bisherige Pächter Manuel Spieth, auch der Besitzer des Hotel „Zum Herrenhaus“.
2009
wird das Hotel als Partner des Naturparks Eichsfeld – Hainich – Werratal und des Nationalparks Hainich anerkannt.
2007
seit dem 30. Mai glänzen 3 Sterne über dem Hotel, DEHOGA Thüringen e.V. hat dem Haus 3 Sterne der Deutschen Klassifizierung verliehen.
2006
wurde die Herrenhausgalerie zu einem großen Mehrzwecksaal umgebaut, seitdem wird dieser Saal für Tagungen, Gala-Abende, Kunstausstellungen und Feierlichkeiten genutzt.
2005
wurde das Hainichzimmer mit einem Wandbild verziert, worauf unsere wunderschöne Hainichlandschaft zu sehen ist.
2004
seit dem 8.März hat das Hotel einen neuen Pächter, der gelernte Koch Manuel Spieth, betreibt nun dieses historische Haus.
2000
wurde das historische Kaminzimmer und das Kaiserzimmer eingerichtet und dient seitdem für Feiern aller Art.
1997
wurde der Gewölbekeller aus dem Jahre 1305 für mittelalterliche Feste und Feiern aller Art hergerichtet.
1995
wurde die Herrenhausstube eingerichtet, welche nunmehr für eine gemütliche Atmosphäre sorgt.
1991
wurde das Gebäude von der Kulsa Immobilien und Beratungs GmbH übernommen und durchgreifend saniert und beherbergt seitdem ein Hotel mit 28 Zimmern mit 53 Betten, Säle für Familienfeiern und Tagungen.
1946
wurde der Baron von seinem Besitz vertrieben und starb später in Gotha
Während der Zeit des Sozialismus wurde das Gebäude durch die damalige LPG genutzt und beherbergte u.a. eine Poststelle, eine Konsumverkaufsstelle sowie zeitweise eine Gaststätte.
1680
wurde das Herrenhaus auf den Grundmauern bzw. Gewölbe einer Schäferei erbaut, welche im 13. Jahrhundert errichtet wurde.
1587
wurde dem Sohn Bernhard, als er sich verheiratete, der Sitz zu Wangenheim zu eng und er baute sich auf den verbliebenen Grundmauern einen Wohnsitz.
Dieses Gebäude wurde im 30jährigen Krieg ohne Zweifel stark beschädigt, worauf 1680 das jetzige große, im Fachwerkstil erbaute Herrenhaus entstand.
1412
wird Hütscheroda Behringen zugeschlagen.
1239
wurde Hütscheroda erstmals als Udisrod erwähnt.